Mit einer überzeugenden Leistung besiegte Kegel-Drittligist Mörslingen Absteiger SKV Goldkronach mit 5858:5549 und führt nun gemeinsam mit dem Ohrdrufer KSV die Tabelle an. Bernd Steinbinder war wie schon in Eibach bester SKKler (1005 Holz).
Bernd Steinbinder und Wolfgang Zech legten einen guten Start hin. Steinbinder holte gegen Detlef Söllner 74 Kegel, Zech musste gegen Oliver Wagner 27 abgeben. Der SKK führte (plus 47). In der Mitte boten dann Stephan Petrowitsch und Holger Mayer eine Glanzvorstellung (984/997). Petrowitsch gewann 51 Holz gegen Tobias Hörath und Mayer gegen Klaus Dippmar 30. 128 Holz lagen die Gastgeber nun vorne. Auch im Schlusspart gab es gegen nachlassende Gäste keine Probleme. Innozenz Kartaly gewann gegen Günther Petersilie 19 Holz. Fabian Frank war Reiner Müller und dem eingewechselten Matthias Deinlein klar überlegen (plus 162).

Spielbericht

Wie befürchtet war Bad Langensalza für Kegel-Drittligisten Mörslingen eine Nummer zu groß. Die SKKler unterlagen in Thüringen mit 5514:5740. Fabian Frank war dabei bester Mörslinger (979 Holz).
Auf der Sechsbahnen-Anlage in Bad Langensalza ging das SKK-Trio Bernd Steinbinder, Wolfgang Zech und Ludwig Rapp an den Start. Steinbinder hatte das Nachsehen gegen Udo Wasewitz (minus 34 Holz). Zech konnte vier Kegel gegen Richard Heß holen. Der völlig indisponierte Rapp wurde von Heiko Zenker demontiert und gab 166 Kegel ab. Mit 196 "Miesen" war das Match zur Halbzeit gelaufen. Innozenz Kartaly, Fabian Frank und Thomas Weber gingen mit schlechten Karten ins Finale. Kartaly verlor gegen Norbert Graul 26 Punkte. Frank bezwang Sebastian Loesner (plus 42). Weber verlor gegen Gerald Heß wieder 46 Holz. Mit 226 Punkten Unterschied wurde es eine deutliche Schlappe für den als Tabellenführer angetretenen SKK Mörslingen.

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Klarer als es zu erwarten war, setzte sich Kegel-Drittligist SKK Mörslingen daheim gegen den TV Eibach 03 durch. Am Ende hieß es 5802:5527 für den Gastgeber. Dessen überragende Akteure waren Bernd Steinbinder mit 1024 Holz (neuer persönlicher Rekord/bisher 1017) und Innozenz Kartaly, der auf den Punkt die 1000er-Marke knackte.
Was die SKK-Starter Bernd Steinbinder und Wolfgang Zech boten, war schon Klasse. Steinbinder nahm mit persönlicher Bestleistung dem Eibacher Uli Wittenbeck 73 Holz ab und Wolfgang Zech holte gegen Thomas Radina 68. Unerwartet hoch führte der sKK nach dem ersten Spieldrittel mit 141 Punkten. Auch in der Mittelpaarung setzten sich die Gastgeber durch. Stephan Petrowitsch war Armin Meier überlegen (plus 50). Ludwig Rapp hatte es mit Ralph Witt und dem für ihn eingewechselten Gerald Ringel zu tun und gewann weiter 25 Kegel. Mit 216 Kegel Vorsprung für die Gastgeber war das Spiel gelaufen. Einen Glanzpunkt setzte im Schlusspart Innozenz Kartaly gegen Thomas Kühnl (plus 85), während Fabian Frank - nicht ganz fit - an Holger Fuchs 26 Kegel abgeben musste.

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Das Spitzenspiel der 3. Kegel-Bundesliga Süd (Zweiter gegen Vierter) entschied der SKK Mörslingen gegen den punktgleichen Ohrdrufer KSV mit 5757:5509 klar für sich. Beim Gastgeber ragten Wolfgang Zech und Stephan Petrowitsch mit je 995 Holz heraus, bester Ohrdrufer war Andreas Willing (935). Mit diesem Sieg setzte sich der SKK an die Tabellenspitze, punktgleich mit Bamberg II und Aufsteiger ESV Schweinfurt (je 8:2 Punkte).
Bernd Steinbinder nahm Jörg Arcularius zum Auftakt zehn Kegel ab, Wolfgang Zech spielte eine solide Partie und holte weitere 80 Punkte zum Gesamtplus von 90. Die Mittelpaarung mit Stephan Petrowitsch und Ludwig Rapp sorgte für eine Vorentscheidung: Petrowitsch hatte gegen Detlef Strauch keine Mühe (plus 80). Auch Rapp war seinem Gegner Uwe Leyhe überlegen (plus 27). Im Schlusspart steigerte sich Fabian Frank nach anfänglichen Schwierigkeiten und sicherte gegen Florian Erdmann weitere 89 Plus-Kegel. Sein Partner Innozenz Kartaly knüpfte nicht an die jüngste Leistung an und gab als einziger SKKler gegen Andreas Willing Holz ab (minus 28).

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Obwohl Gastgeber SKC Viktoria Bamberg II auf Aushilfen seiner ersten Mannschaft verzichtete, hatte Sportkegel-Drittligist Mörslingen keine Chance. Mit 5572:5790 unterlagen die Gäste deutlich. Bernd Steinbinder bot mit 978 die beste SKK-Leistung.
Mit Bernd Steinbinder, Wolfgang Zech und Stephan Petrowitsch gingen die Gäste auf der Sechs-Bahnen-Anlage an den Start. Steinbinder konnte Florian Fritzmann 14 Kegel abnehmen. Zech machte keine gute Figur gegen Bela Csany und verlor 96 Holz. Auch Petrowitsch war Uwe Wagner unterlegen (minus 15), sodass die Bamberger zur Halbzeit mit 97 Punkten führten. Fabian Frank, Uwe Färber und Ludwig Rapp waren nun für den SKK an der Reihe. Frank verlor gegen Florian Bischoff (minus 32). Ersatzmann Färber schlug sich gut und siegte gegen Christian Kalb (plus 20). Rapp stand gegen Albert Kiriszsan auf verlorenem Posten und musste weitere 112 Holz liegen lassen. Damit wurde es noch eine deutliche Niederlage.

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